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Ulm, ursprünglich nur am linken Donauufer gelegen, ist im frühen Mittelalter gegrün­det worden und wurde ca. 850 Pfalzort.

Schwörhaus mit Christopherusbrunnen

Die Pfalzgebäude waren dort, wo sich heute das Schwörhaus befindet. Es sind noch Reste von der Pfalzkapelle vorhan­den.

Vor dem Schwörhaus erneuerte die Bürgerschaft alljährlich am Schwörmontag den Eid auf die Stadt­verfassung (Schwörbrief von 1397).


Ulmer Rathaus

Das Ulmer Rathaus

mit einer Aussenbemalung aus der Früh­Renaissance.
Der älteste Teil des Gebäudes, der südöstliche Hauptbau, entstand 1370 als "neues Kaufhaus". 1419 wird es erstmals als Rathaus bezeichnet.

Im Laufe des 15. Jahrhunderts erhielt der Ratssaal in gotischer Architektur gerahmte Fenster (mit sechs Kurfürstenfiguren).


Ulmer Rathaus

Die astronomische Uhr wurde um 1520 angebracht. Die Fassadenbemalung zeigt lehrhafte Darstellungen von Tugenden, Geboten und Lastern sowie die Ulmer Schachtel. Die Malerei stammt aus dem Jahre 1900, als die von der Witterung grösstenteils zerstörte Bemalung wieder-hergestellt oder im Geiste der verbürgten Teile neu erstellt wurde.


Turm des Ulmer Münsters

Das Ulmer Münster

mit seinem 161,53 Meter hohen Turm, dem höchsten Kirchturm der Welt, prägt das Stadtbild.


Der Ulmer Spatz

Der Ulmer Spatz


Schmerzensmann Westportal Ulmer Dom

Das Westportal
mit dem "Schmerzensmann"


Hauptschiff

Das gotische Münster beherbergt einige Schätze. Beeindruckt haben mich die gotische Kanzel mit dem enormen Kanzeldeckel von Jörg Syrlin d. J.

1377 hatten die Ulmer mit dem Bau begonnen, finanziert von den Einwohnern. Nach langem Baustillstand - das Gotteshaus war inzwischen im Zuge der Reformation an die protestantische Gemeinde über­gegangen - wurde dem Münster 1890 die Turmspitze aufgesetzt. Damit hat Ulm eine der wenigen gotischen Kirchen, die vollständig fertig gebaut wurden.


Figur im Chorgestühl

Figur mit modischer Haartracht im Chor­gestühl aus dem 15. Jahrhundert von Jürg Syrlin d. J.


Spaziergang im Fischerviertel

Das Fischerviertel mit seinen alten Gassen, verwinkelten Durchgängen, Brücken und Stegen vermittelt einen Eindruck mittel-alterlichen Lebens. Entlang der Wege und der beiden Arme des Flüsschens Blau befinden sich eine Vielzahl von Fach­werkhäusern aus dem 16. und 17. Jahr­hundert. Ganz eindrucksvoll ist das im 14. Jahrhundert entstandene Schiefe Haus, das heute ein Hotel ist.


Ulmer Stadtmauer

Die Stadtmauer


 

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Zu Fuss von Ulm nach Konstanz

Pilger rechts

erste Etappe nach Oberdischingen

Radfahrer rechts Fahrradsymbol

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