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Seit über 900 Jahren (Gründungsjahr: 1112) beten und arbeiten Benediktiner im Kloster Seitenstetten. Es wird im Volksmund: der "Vierkanter Gottes" genannt.

Seitenstetten

Das Kloster liegt an der Voralpenbundesstraße (122) etwa in der Mitte zwischen Amstetten und Steyr, eingebettet in die hügelige Landschaft des Mostviertels. Das Kloster präsentiert sich frisch renoviert (1985 - 91) und beeindruckt mit seinen barocken Kunstschätzen, der einzigartigen Galerie und dem historischen Hofgarten. Wir haben das Kloster erstmals im Sommer 2016 besucht und uns im Landgasthof "Der Stiftsmeierhof" ausgezeichnet verköstigen lassen. Im Sommer 2023 waren wir wieder hier und haben an einer Führung teilgenommen.

Das Kloster

  • Eingang ins Kloster
  • Innenhof
  • Abteistiege mit Eisengitter von Adam Kühn
  • Wappen
  • Deckenfresko von Bartolomeo AltemonteTriumph des hl. Benedict
  • Abteistiege
  • Gemäldesammlung
  • Johannes Nepomuk
  • Sankt Florian
  • Gemäldesammlung
  • Promulgationssaal
  • Marmorsaal
  • Deckenfresko von Paul Troger
  • Vereinbarkeit des religiösen Lebens mit Kunst und Wissenschaft
  • Marmorsaal
  • Marmorsaal
  • Kreuzgang
  • Kreuzganggotisches Tor um 1350
  • Hauptschiff
  • Der Hochaltar ist Maria gewidmet
  • Marienaltar mit Passauer Mariahilfbild
  • rechtes Seitenschiff
  • Benediktaltarmit Reliquien der hl. Benedikta
  • Sakristei
  • Sakristei
  • Bibliothek
  • Fresko von Paul Troger
  • Bibliothek
  • romanische Apsis der Ritterkapelle
  • Ritterkapelle

Der Hofgarten

Nach dem großen Umbau des Klosters im 18. Jahrhundert wurde auch der Garten des Meierhofs, der sogenannte Hofgarten, im gleichen Stil umgestaltet. Es entstand ein barocker Prunkgarten. In den Jahren 1994 bis 1996 wurde er revitalisiert und in neuer Pracht eröffnet.

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