Mit dem Fahrrad habe ich die Meseta Hochebene locker in einem Tag durchquert. Zu Fuss dauert das wesentlich länger und die endlosen geraden Wege ohne viel Abwechslung nehmen kein Ende. Trotzdem möchte ich diesen Pilgerabschnitt nicht missen.
Aufbruch in Sahagún. Vorräte werden eingekauft.
Ausgangs Sahagún posiert diese Pilgerin mit dem Stab.
Eine romanische Brücke aus dem Jahr 1085 führt über den Rio Cea. Sie ruht auf römischen Fundamenten.
So sieht der Weg durch die Meseta aus.
Auf dem Pilgerweg herrscht mehr Verkehr als auf den Strassen.
Ermita de Nuestra Señora de los Perales.
Als ich 2004 mit dem Velo hier war, musste ich noch den Müll wegräumen, der mich am Foto gestört hat. Im Jahr 2013 war hier alles schön sauber aufgeräumt und es gibt einen sehr schönen Rastplatz für Pilger.
Das Innere der Ermita ist wunderschön herausgeputzt. Der Altar glänzt in frischen Farben.
Die Mutergottesstatue wird gerade für den bevorstehenden Umzug geschmückt. Die Damen sind eifrig am Werk.
Wir wandern weiter nach Bercianos del Real Camino.
In diesem Restaurante habe ich schon einmal (2004) bei meiner Velopilgerfahrt zu Mittag gegessen. 2013 gibt es hier eine Kaffeepause.
Der nächste grössere Ort heisst El Burgo Ranero.
Wir bewundern die Kirche mit den Störchen am Dach aber nur von aussen.
Mit wenig Abwechslung geht der Weg schnurgerade weiter.
Religios kommt in Sichtweite
Hier in Religios beenden wir die Wanderetappe.
Fotos: Gerhard