Die Strecke Kronenburg bis Ormont haben wir mit dem Bus zurückgekegt. Von Ormont aus geht der Weg südwärts nach Rheinland-Pfalz. Der Jakobsweg in der Eifel führt uns in ein hügeliges Gelände und es geht ständig berauf und bergab. Wir passieren Ormont - Westwall - Füllert - Glockersvenn - Forsthaus - Schneifel - Schneifelhöhenweg - Kirchenberg - Hallerich - Gondenbrett - Eifel Blicke - Tafel - Kreuzkapelle - Kalvarienberg-Kapelle - Johannismarkt und Prüm. Auf dem Schneifelhöhenweg erreichen wir einen Kulminationspunkt von fast 700 Metern.
Karte und Höhenprofil siehe: Jakobsweg: Köln-Trier
Start in Ormont
Bilder vom Jakobsweg
Wir nähern uns Gondenbrett und ...
... hier gibt es einen Stempel.
Die Kirche St. Dionysius in Gondenbrett. Die Kirche wurde im 19. Jh. im Baustil des Klassizismus errichtet. Das Gebäude ist ein einschiffiger Saalbau mit Kassettendecke, einem schlanken, vorgesetzten Glockenturm und einem dreiseitigen Chorschluss.
Der Eifelblick von einer Höhe von 700m
Eifelblick
Bei der Explosionskatastrophe in Prüm detonierte am 15. Juli 1949 ein Munitionslager im Kalvarienberg nordwestlich von Prüm in der Eifel. Die Ursache der Explosion, bei der die Stadt stark zerstört und 12 Menschen getötet wurden, konnte nie geklärt werden. Der bis heute sichtbare Explosionskrater ist einer der größten, die von Menschenhand verursacht wurden. Auf dem Kalvarienberg erinnert ein Gedenkkreuz an die Opfer der Katastrophe.
Blick auf Prüm
Die Sankt-Salvator-Basilika am Hauptplatz von Prüm ist Teil eines ehemaligen Klosters.
Es ist schön gedeckt für unser Abendessen im Restaurant zur alten Abtei.