Unsere Pilgergruppe vor dem Kölner Dom. Wir wurden von der Jakobsgesellschaft Köln herzlich empfangen und mit Muscheln beschenkt.
Dombesichtigung
Bischof Maternus liess im 4. Jahrhundert die erste Kirche errichten. Im Jahr 1248 wurde der Grundstein für eine Kathedrale nach dem Vorbild der französischen Hochgotik gelegt. Es dauerte weitere 600 Jahre, bis die Arbeiten 1880 auf Drängen der deutschen Romantiker abgeschlossen wurden. Mit den spitzen Türmen entstand die größte Kirchenfassade der Welt: 61 Meter breit und 157 Meter hoch. Wer auf den Südturm zur Aussichtsplattform hinaufsteigt, kommt an der Petersglocke vorbei. Sie ist die grösste freischwingende Kirchenglocke der Welt.
Der 1322 geweihte Chor ist das architektonische Prunkstück des Doms. Der wertvollste Schatz ist der goldene Schrein der Heiligen Drei Könige in der Basilika. Die Reliquien der Heiligen Drei Könige wurden im 12. Jahrhundert als Geschenk Kaiser Friedrich Barbarossas aus Mailand an Erzbischof Raimund von Dassel gebracht.
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Innenansicht
nach dem Kölner Bischof Agilolf aus dem 8. Jahrhundert benannt. Er entstand um das Jahr 1520 und ist ein Antwerpener Retabel mit Szenen aus dem Leben und der Passion Christi 
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ist zwischen 1350 und 1360 entstanden. Er ist einer der bedeutendsten Flügelaltäre des 14. Jahrhunderts.
ist im Chorraum zentral aufgestellt und dominiert ihn dadurch. Er stammt aus dem 13. Jahrhundert und ist in Europa die grösste mittelalterliche Goldschmiedearbeit.
Stadtbesichigung
links im Hintergrund sieht man die Kranhäuser
Am Jakobsweg über den Rhein zu unserm Quartier, der Jugendherberge, vorbei an Tausenden von Liebesschlössern an der Hohenzollernbrücke
