Heinz, den wir schon in der vorherigen Etappe getroffen haben, hat beschlossen, mit uns zu gehen.
Kurz nachdem wir Revel-Tourdan verlassen haben, bietet sich dieser Ausblick.
Wir wandern an der bezaubernden alten Mühle "Moulin Coquaz" vorbei, wo gerade ein Fest vorbereitet wird. Leider ist das Bild von der Mühle verschwunden, dafür ein Bild von der sanften Landschaft.
Dann stossen wir auf die Trasse des TGV. Um zur Unterführung zu kommen, muss man einen grossen Umweg - sanft bergauf - machen.
Jetzt geht es bergauf bis zum Wasserturm. Dort ist auch eine überdachte Raststelle und man kann sich für eine Süd- bzw. Nord-Variante entscheiden. Wir haben die kürzere Nordvariante gewählt.
Nach einem längeren Waldstück kommen wir auf eine Nebenstrasse, ...
... die uns bergab ...
... und bergauf führt.
Ginster
Im Wald "Bois de la Limone" treffen wir auf den auffälligen Platz mit den grossen Eichen "Le Grand Chêne".
Hier treffen die beiden Wegvarianten wieder zusammen.
Ein erster Blick ins Rhonetal.
Wir durchqueren den Ort Assieu. Am Ortseingang werden wir von Jakobus begrüsst.
Hier wandern wir wunderschön bei Sonnenschein im Rhonetal zwischen Assieu und Le Cuillery.
Wir erreichen Cheyssieu ...
... und bald danach Auberives ...
... und schliesslich Clonas-sur-Varèze.
Unsere Herberge, das Hôtel des Nations, liegt nicht wie beschrieben direkt am Weg, sondern fast 1km weiter an der stark befahrenen RN7 und hat auch schon bessere Tage gesehen. Wir waren aber gut aufgehoben und haben gut gegessen. Ob man den Strassenlärm in der Nacht hört, kann ich nicht sagen, ich habe fest geschlafen.
Fotos: Gerhard Eichinger