Von unserem Hôtel des Nations mussten wir noch einige Kilometer laufen, bis wir im Ortszentrum von Clonas-sur-Varèze waren.
Die Kirche war geschlossen.
Hier überqueren wir die Rhone. Im Hintergrund sieht man bereits Chavanay.
In der Altstadt liegt die Kirche, die wir besichtigt haben.
Im Inneren fanden wir einen schönen holzgeschnitzten Jakobus und unsere lieb gewonnene Heilige Thérèse.
Von Chavanay geht es zunächst einmal bergauf. Nach der ersten Steigung kommt der Ort Bessey.
Unsere beiden Heiligen sind auch schon da. Man fühlt sich gleich daheim.
Das Bild hier in Le Buisson sieht nicht nur nach Regen aus, es regnet tatsächlich.
Im Führer ist die Rede von einem sonnigen Teerweg mit fantastischer Aussicht.
Doch mit der Zeit lässt der Regen nach und es wird wieder freundlicher.
Diese eindrucksvolle Stimmung wollte ich festhalten!
Wir erreichen das "Croix de Sainte-Blandine". Es wurde Ende des 19. Jh. aufgestellt. Vom Kreuz soll man eine wunderbare Aussicht haben. Wir sahen leider nur eine graue Nebelsuppe.
Hurra, es ist wieder trocken. Über Feldwege geht es rasant dahin.
Der Baum und sein sanftes Neigen im Wind hat mich sehr beeindruckt. Das musste in einem Foto festgehalten werden.
Noch ein Bogen und noch einer, dann gelangen wir zu einem Gehöft ...
... und in der Ferne ist bereits unser Etappenziel erkennbar.
Einmarsch in St-Julien
Die Kirche St-Julien
Im Vordergrund ein Teil vom Sechsröhrenbrunnen
In der Kirche finden wir unsere beiden omnipräsenten Heiligen.
Übernachtet haben wir bei Denise und Hubert Sage, ein empfehlenswertes Privatquartier.
Fotos: Gerhard Eichinger