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Donauradwandern
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Der Weg nach Wien

Beim Klosterneuburger Bahnhof muss man genau aufpassen, wo der Donauradweg weiter­geht. Mit viel Glück landet man in der Donau­strasse. Wieder an der Donau sieht man die Skyline der Uno City mit dem Donauturm. Ganz unspektakulär taucht das Ortschild "Wien" auf.

Wien Skyline

für eine schönere Skyline das Bild mit der Maus berühren

Blick vom Leopoldsberg auf Wien

Blick auf die Donau vom Leopoldsberg

Der Kuchelauer Hafen muss umfahren werden. Dann ist man wieder auf einem schönen Radweg nach Nussdorf. Bei der Nussdorfer Schleuse biegen wir zum Donaukanal ab.

Nussdorfer Schleusse

Nussdorfer Schleuse mit zwei mächtigen Löwen (nur einer ist auf dem Foto)

Jetzt fahren wir entlang der Heiligenstädter Lände und kommen zum Spittelauer Fernheiz­werk und Müllverbrennungsanlage. Sie wurde von Hundertwasser verziert. Dieses Gebäude gefällt mir persönlich besser als das Hundert­wasserhaus im dritten Bezirk.

Spittelauer Fernheizwerk

Wir fahren unter der Friedensbrücke, der Rossauerbrücke und der Augartenbrücke durch. Bei der Salztorbrücke benutzen wir die Rampe, um zum Franz Josephs Kai hochzufahren. Am Kopfsteinpflaster der Salztorgasse geht es bergauf - schliesslich wurde Wien von den Römern auf einem Hügel über der Donau gegründet. Entweder über den Hohen Markt und die Rotenturmstrasse, oder über die Tuchlauben und die Brandstätte gelangen wir zum Stephansplatz.

Fahrradsymbol Fahrradsymbol

Donauradweg