Innenansichten vom Stephansdom in Wien
Im Vordergrund die berühmte gotische Kanzel.
Der Blickwinkel lässt sich verschieben, wenn man auf die kleinen Bilder klickt. Dann erscheinen
Aufnahmen, die von der Westempore gemacht sind. Rechts auf der Säule sehen Sie den heiligen Stephanus mit drei Steinen
in der Hand.
So sah die Kanzel im Jahre 1926 aus. Man beachte den Kanzeldeckel.
Ein solcher Deckel ist heute in der Katharinenkapelle über dem Taufstein (ohne den äusseren Kranz)
Die Füchsel- bzw. Sängerempore
Bild aus dem Jahre 1926
Blick von der Füchsel-Empore zum Orgelfuss
Die Füchsel-Empore wurde von Agnes Füchsel im Jahre 1448 gestiftet. Auf der Orgeltribüne war früher die berühmteste aller Orgeln des Domes, ein Werk aus der Übergangsphase von der Spätgotik zur Renaissance. Später standen hier die Sänger, bzw. Sängerknaben von St. Stephan. Sowohl Joseph Haydn, als auch sein jüngerer Bruder Michael gehörten den Domsängerknaben an.
Heute ist darunter der Leopoldaltar, ein Schnitzwerk der Neugotik.
Bei all den Heiligen: Wo ist der heilige Nepomuk im Wiener Stephansdom? Er hat einen eigenen Altar, links vorne im Chor
Zum Schluss noch ein Detail vom Hochaltar
Cranium (Schädeldecke) des hl. Stephanus am Fuss des Hochaltars.