Der kurze Abschnitt des Jakobsweg von Huttwil nach Dürrenroth lässt sich mühelos in 1 ¾ h bewältigen.
Beim Ortsteil Fiechte verlassen wir Huttwil und gehen bei dieser Sägerei vorbei. Es duftet herrlich nach frischem Holz.
Nach der Überquerung des kleinen Rotbachs beginnt ein Aufstieg (ca. 100 Höhenmeter).
Wir kommen an einem alten Bauernhof vorbei.
Von nun an geht der Weg durch einen wunderschönen Wald.
Hier beim Chaltenegg (762m) eröffnet sich ein Ausblick zum Jura.
Auf der anderen Seite sieht man immer noch den Pilatus.
Der Abstieg nach Dürrenroth beginnt.
Gasthof Kreuz in der Ortsmitte
Die Marienkirche von Dürrenroth
Eingang zum Gasthof Bären
Im Garten des Bären haben wir den Nachmittagskaffee genossen.
So festlich sieht es im Speisesaal des Bären aus.
Schliesslich ist der Bären ein Baudenkmal von nationaler Bedeutung und unter dem Patronat der UNESCO als historisches Restaurant ausgezeichnet. Es stammt aus dem Jahr 1752 (Gasthof), 1806 (Gästehaus Kreuz) und war Wirkungsstätte des Emmentaler Schriftstellers Jeremias Gotthelf.
Ein Blick vom Bären zum Gasthof Kreuz