Die Jakobsweg-Etappe Neuhaus - Rapperswil habe ich mehrmals gemacht. Darum gibt es Fotos von einer Frühling- und einer Sommerwanderung.
Die Wanderung im Juli 2018 begann in Neuhaus mit einer Überraschung. Die Jakobskapelle war eingerüstet.
Frühjahrsaussicht kurz nach Neuhaus. Im Hintergrund sieht man den Mürtschenstock.
Blühende Obstbäume und Schnee in den Bergen, ein Bild von der Frühjahrswanderung
Vor uns liegt das sommerliche Eschenbach
Kurz vor Eschenbach führt der Jakobsweg auf die Hauptstrasse.
Einmarsch auf der Hauptstrasse nach Eschenbach
Mitten in Eschenbach steht das Haus zum „Sternen“. Es wurde zwischen 1712 und 1714 erbaut und gilt neben dem historischen Custorhaus als einziger Fachwerkbau im Dorf mit typischem „französischem“ Dachstuhl. Die Gaststube befand sich im ersten Stock.
Nach Eschenbach führt der Jakobsweg auf der Strasse. Es geht bergauf. Ca. 100 Höhenmeter sind zu bewältigen.
Auf der Anhöhe entdecken wir dieses Schild an einer Scheune. Soweit wollen wir gar nicht denken.
Jetzt geht es ein Stück durch den Wald.
Nach einem kurzen Schlenker nach links und dem Durchqueren des Eggwalds blicken wir auf der linken Seite den Zürichsee.
und auf der anderen Seiten den 1115m hohen Bachtel.
Jetzt führt der Weg immer im Schatten durch den Wald und endet auf einer Endmoräne.
Wieder gibt es einen schönen Blick auf den Zürichsee.
Hier wandern wir auf der Gräte immer geradeaus Richtung Rapperswil.
Steinmännchen am Wegrand
Es muss einen Urtrieb geben, der Menschen dazu bringt, Steine aufeinander zu türmen. Früher diente dies wahrscheinlich zur Wegmarkierung.
Ideale Pausenstation in Untertägernau.
Schon liegt Rapperswil mit seinen markanten Türmen vor uns.
Weg zum Rapperswiler Schloss
Am Zürichsee