Der Nakuru-See ist bekannt für seine riesigen Flamingokolonien. Der natronhaltige See befindet sich in der Mitte eines Nationalparks. Hier leben 400 verschiedene Vogelarten, darunter viele Wasservögel. Außerdem gibt es Löwen, Leoparden, Büffel, Zebras, verschiedene Antilopenarten, Flusspferde, Nashörner und die fast ausgestorbenen Rothschild-Giraffen sowie Fischarten, die nur hier vorkommen.
Auch die frechen Affen, die hier leben, müssen erwähnt werden: Sie haben sich an unseren Äpfeln bedient und unseren Bus als Toilette benutzt.
Einen Zugang zum See zu finden war gar nicht so einfach. Endlich standen wir am Seeufer und staunten. Flamingos, Flamingos, Flamingos. Im Vordergrund sind noch ein paar Hundert Pelikane.
Flamingos, Flamingos, Flamingos. Angeblich sind es über zwei Millionen. Wir konnten sie nicht nachzählen.
Hier noch einige Flamingos:
Wo stammen die wohl her?
Als wir am Ufer standen und die Flamingos bewunderten, kamen langsam und gemächlich einige Giraffen hinter den Bäumen hervor.
Es sind Rothschild Giraffen.
Sie beachteten uns nicht und gingen links und rechts an uns vorbei.
Sie kamen ganz nahe. Wir blieben ganz ruhig stehen, nur die Kamera klickte.
Kaum waren die Giraffen gegangen, kamen die Wasserbüffel.
Ein Zebra liess sich aus nächster Nähe fotografieren.
Die Antilopen waren etwas scheuer.
Das Nashorn haben wir sicherheitshalber aus einem Respektsabstand fotografiert. Im Hintergrund der Nakurusee mit den Flamingos.
Sonnenuntergang am Lake Nakuru. Es war ein fantastischer Tag!