Gut gestärkt verlassen wir am frühen Morgen unsere Unterkunft und marschieren zunächst am Fluss Guiers entlang, dann überqueren wir eine Autobahn und schon beginnt der Weg zu steigen.
Immer wieder gibt es schöne Ausblicke.
So sehen die Bauernhöfe hier aus.
Holzkreuz in La Vigne mit Detail des Kreuzes
Der Weg ist ausserordentlich gut markiert.
Die Waschhäuser werden schon längst nicht mehr gebraucht.
Beim Weiler Bruyere blicken wir zu den französischen Alpen - Grenoble ist nicht weit.
Über ruhige, beschauliche Feldwege führt der Jakobsweg.
Les Abrets, Zeit für die Mittagspause
Die Kirche von Les Abrets. Wir haben sie nicht besucht. Daher gibt es auch keine weitern Bilder von Thérèse und dem Pfarrer von Ars.
Die beiden Pilgerinnen kennen wir schon von Serrières.
Nach dem Flachstück steigt der Weg wieder an; das ist in der prallen Sonne recht schweisstreibend.
Von einer Anhöhe gibt es eine schöne Aussicht auf Les Abrets.
Wunderschöne, schattige Wege bringen uns nach Valencogne.
Unser Etappenziel ist erreicht. Das Privatquartier von Mme Blanc. Wir haben uns hier sehr wohl gefühlt.
Sie spricht übrigens sehr gut Englisch!
Wir haben noch einen Spaziergang ins Dorf ohne Rucksack gemacht.
Fotos: Gerhard Eichinger