Das Haus der Familie Trapp befindet sich in Salzburg-Aigen, Traunstraße 34. Es gehörte den Missionaren des kostbaren Blutes, wurde aber 2008 verkauft, um bis 2021 ein Hotel zu werden. Vreni arrangierte im April 2006 einen Besuch und wir wurden von den Missionaren herzlich empfangen.
Aktuell (2023) ist kein Hotelbetrieb und auch Führungen sind derzeit nicht möglich.
Vreni arrangierte im April 2006 einen Besuch und wir wurden von den Missionaren herzlich empfangen.
Dies ist das Haus, in dem die Familie Trapp lebte. Das im Film "Sound of Music" zu sehende Haus ist eine Mischung aus verschiedenen Schlössern rund um Salzburg.
Baron Trapp diente in der österreichischen Marine. Dies ist ein
authentisches Bild von ihm
(Museum für Militärgeschichte, Wien)
Das ist die Treppe in der Villa Trapp.
Dieses Möbelstück ist das einzige Überbleibsel aus der Zeit, in der die Familie Trapp hier lebte.
Jetzt sind wir in der Abtei Nonnberg. Es wurde zwischen 713 und 715 gegründet und gilt als das älteste Kloster der Welt, das ohne Unterbrechungen existierte. Der Gründer des Klosters ist Saint Rupert, aber er übertrug die Verantwortung auf seine Schwester, die hl. Erentrudis.
Es wurde von 1464 bis 1506 im spätgotischen Stil mit drei Schiffen erbaut, nachdem ein Brand 1423 einen Großteil des ursprünglichen Gebäudes zerstört hatte. Der romanische Turm im Westen stammt aus dem frühen 12. Jahrhundert und wurde im 19. Jahrhundert mit barockartigen Teilen und dem heutigen Dach verziert. In der Kirche befindet sich eine romanische Krypta mit dem Grab des Heiligen Erentrudis.
Das Bild zeigt den Eingang zur Kirche. An der Seite des Haupttores befinden sich Statuen auf achteckigem Säulen: Kaiser Heinrich II., die Jungfrau Maria und die Gründer des Nonnberger Klosters St. Rupert und St. Erentrudis.
Der Altar der Kirche wurde 1515 erbaut. Er befand sich ursprünglich in der Pfarrkirche Scheffau bei Golling etwas südlich von Salzburg. Er wurde 1853 in das Kloster Nonnberg verlegt und zeigt die Jungfrau Maria, flankiert von St. Rupert und St. Virgil.
In den Apsiden des Chores sehen Sie eine Pieta, die zwischen 1415 und 1420 entstanden ist.
Dieser Pavillon, der im Film vorkam, befindet sich im Garten des Schlosses Hellbrunn.
Das Musical und der Film wurden in Japan und den Vereinigten Staaten sehr berühmt, waren aber in Österreich bis 2006 mehr oder weniger unbekannt. Dann spielte die Wiener Volksoper das Musical mit großem Erfolg.
In ihrem Konzert im Februar führte der "Frauenchor Birmensdorf" den title song zu 'sound of music' auf.
höhren Sie 'sound of music'