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Am Sonntag 5. November 2006 wanderte ich mit einer Pilgerschar unserer Pfarrei auf dieser Etappe. Am Morgen war es noch sehr frisch, aber die Sonne strahlte bereits fest auf uns herab und begann mit ihrer Aufwärmarbeit.

Pilgergruppe in Fischenthal

Wir begaben uns zunächst in die Fischenthaler Kirche zu einer kurzen Andacht.

Die dem Heiligen Gallus geweihte Kirche wird 1275 erstmals urkundlich erwähnt. Nach vielen Umbauten präsentiert sich die jetzt reformierte Kirche im Inneren im einfachen Barock.

Eigentlich wollten wir noch ein paar Lieder singen, aber der lokale Kirchenchor erschien zur Probe vor dem Gottesdienst. So machten wir uns auf den (Jakobs-) Weg.


zum weissen Kreuz

Dieser führte uns entlang der Bahn nach Gibswil mit der ehemaligen Pilgerherberge ‚Zum weissen Kreuz’.


Pilgergruppe der Pfarrei Aesch-Birmensdorf-Uitikon

 


Rast

Vor dem kurzen Aufstieg auf die Flanke des Bachtels gönnten wir uns eine kurze Rast.


Aussicht

 


typisches Bauernhaus

 


erster Blick auf den Zürichsee
Alpenpanorama
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Oberhalb der Ortschaft Wald erreichten wir den höchsten Punkt des Tages und genossen die herrliche Aussicht auf die Alpen und den Zürichsee. Wir konnten auch schon unser Etappenziel Rapperswil in der Ferne sehen.


Abstieg Richtung Rapperswil mit Blick auf den Zürichsee

Eine Bank bei einem Baum lud zur Rast ein. Hier sangen wir einige Taizé-Lieder und liessen unsere Blicke zu den verschneiten Bergen schweifen.


durch einen Wald

Bald ging’s bergab,


Haus mit Aufschrift über der Türe

an interessanten Häusern vorbei


Gerhard am Pilgersteg

und über einen Pilgersteg.


Pilgerselbstbedienungsladen

Hier werden kleine Speisen und Getränke für Pilger im Selbstbedienungsverfahren mit ‚Kässeli’ angeboten.


Ausblick

 


Rapperswil, Hauptplatz

Schon bald war Jona erreicht und der Weg führte uns nach Rapperswil bis hinauf zum Schloss. Dort besuchten wir noch kurz die katholische Stadtpfarrkirche auf dem Burghügel neben dem Schloss. Sie wurde 1253 gegründet und ist Johannes dem Täufer geweiht. Nach einem Brand im Jahre 1882 wurde sie im neugotischen Stil wieder aufgebaut.

Über die Rapperswiler Treppe stiegen wir hinab in die Stadt.


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