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Weg beim Gite

Nach einem ausgiebigen Frühstück mit dem Kaffee in der Suppenschale, verlassen wir die Gîte Le Combalou und erfreuen uns am Prachtwetter.


Wald

Bald führt der Weg in einen Wald. Es ist kühl, die Temperatur zum Wandern ideal.


Weg in der Sonne

Weil es so schön ist, noch ein paar Sonnenbilder, denn Wolken ziehen auf.


Steinbogenbrücke

Zu dieser Steinbogenbrücke mussten wir weit hinuntersteigen ...


... um auf der anderen Seite wieder hinaufzusteigen.

Die Wolken sind schon mehr geworden.


Hier wundert sich ein Pferd am Wegesrand über die Pilger. Gleich kommen wir zu den Gleisen von der Museumsbahn. Hier haben wir etwas lange gebraucht, um uns wieder zurecht zu finden. Die Devise ist: einfach den Wegweisern nach, sofern man keinen übersehen hat.


Coirolles

Wir erreichen die Ansiedlung Coirolles.


Coirolles

In Coirolles biegen wir nach links ab ...


Hunde

... und werden von mehreren Hunden empfangen, die genau wissen wollen, wer da kommt.


Weg bergab

Idyllisch geht es wieder bergab und in einen Wald.


Wald

Eine Stunde sind wir schon im Wald gewandert, manchmal steil bergauf. Jetzt suchen wir einen Platz für die Mittagspause. Endlich wird ein liegender Baumstamm gefunden, auf dem wir es uns gemütlich machen.

Am Ende unserer Mittagspause kommt Magdalene, die wir schon in der Gîte kennen gelernt haben.


Brücke

Über diese abenteuerliche Brücke müssen wir.


im Wald

Weiter geht es durch den Wald.


Kreuz

Wir gelangen zu einem steinernen Wegkreuz. Es steht bei einem Zaun, der zu einem weitläufigen Schweinegehege gehört.


Hotel L'Avenue

Endlich erreichen wir Montfaucon. Im Hotel L'Avenue beziehen wir Quartier.

Hier gibt es wieder ein WLAN, und nach einer längeren Abstinenzzeit den Kontakt zur grossen weiten Welt und eine "FaceTime" Verbindung mit der Frau daheim.


Montfaucon

Dann ist es Zeit, den Ort zu besichtigen!


Montfaucon Rathaus

Links das Rathaus und ein Kirchturm


Chapelle Notre-Dame de Montfaucon-en-Velay

Die Chapelle Notre-Dame de Montfaucon-en-Velay

Im Inneren ist ein Zyklus von 12 Bildern (die 12 Monate) des flämischen Malers Abel Grimmer ausgestellt.

Grimmer (1570 – 1620) lebte in Antwerpen und gehörte ab seinem 19. Lebensjahr der St.-Lukas-Malergilde an.

Grimmer wurde von mehreren Malern inspiriert:




Die Bilder wurden von Abt Jamon, der Priester in Saint Chamond war, hierher mitgebracht. Nach seinem Tod vermachte er sie der Pfarrgemeinde.


Innenaufnahme der Chapelle Notre-Dame.

Ich dachte zuerst, hier hängen echte Breughels.

In dem kleinen Youtube-Filmchen werden die 12 Bilder gezeigt.


Das wär's fürs Erste - doch halt, in der Chapelle Notre-Dame sind noch zwei Figuren zu erwähnen, die uns ständig begleiten: Thérèse und Jakobus.

Pfarrer von Ars fehlt (hat heute frei).


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